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bayern alpha

Filmbeitrag zum Thema "Familien- und Systemaufstellung"
Aus der Reihe des Bayrischen Rundfunks "Was wir noch nicht wissen - Woher weißt Du, was ich fühle?
Familienaufstellungen gehen ursprünglich auf Bert Hellinger zurück, sie wurden von Schülern übernommen und variiert und werden von Anwendern weltweit in verschiedener Weise genutzt. Sie zeigen sich heute in mannigfaltigen Weiterentwicklungen und Ausformungen.

WDR Quarks & Co.

In der Aufstellungsarbeit, aber auch im wingwave-Coaching, zeigt sich oft, dass Themen und Ängste generationsübergreifend weitergegeben werden. Beispiel: Die Oma hat Gewalt von Männern erfahren, die Enkelin hat das Gefühl, sich vor Männern in Acht nehmen zu müssen und hat diffuse Ängste. Wie funktioniert eigentlich diese "Weitergabe" von Themen über die Generationsgrenzen?
Ansätze einer wissenschaftlichen Erklärung dieses Phänomens bietet zum Beispiel die Erforschung der "Epigenetik". Einen interessanten Beitrag zu diesem Aspekt sehen Sie hier.

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